Diversity

Diversity-Tage Rostock: Über 30 Jahre Geschlechterungleichheit in der Mathematik

15.06.2023
17:30 bis 18:30 Uhr

Eine aktuelle Studie von Charlott Rubach und Kolleginnen von der University of California, Irvine untersuchte Geschlechterunterschiede im Mathematik-Selbstkonzept von Schülerinnen in den USA. Dazu nutzen Sie Daten aus den Jahren 1980 bis 2010. Die Ergebnisse zeigen, dass es seit über 30 Jahren konstante Unterschiede im Selbstkonzept zu Gunsten von Jungen gibt, die sich insbesondere in den Sekundarstufen I und II zeigen.

Vortrag: Prof. Dr. Charlott Rubach (Juniorprofessur für empirische Bildungsforschung m.d.S. Lehrkräfteforschung, Universität Rostock)
Moderation: Prof. Dr. Gohar Kyureghyan (Institut für Mathematik, AG „Diskrete Mathematik“, Universität Rostock)
Veranstalter: Universität Rostock | Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) und der Verein [Rostock denkt 365°] e.V.

Diversity-Tage Rostock: LSBTIQA*-Einblicke ins Queerversum

08.06.2023
15:00 bis 17:00 Uhr

In diesem zweistündigen Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Grundlagen geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. Es werden Begrifflichkeiten erklärt und verschiedene Modelle zur Visualisierung von Prozessen, wie z.B. dem Prozess des Outings, vorgestellt. – Achtung: Anmeldung nötig!

Rostock ist Bunt – 2023

03.06.2023
11:00 bis 18:00 Uhr

Als Unterzeichner der „Charta der Vielfalt“ wird auch unser Verein bei diesem Fest für Vielfalt dabei sein.

Diversity-Tage Rostock: Iranischer Abend mit Mona und Amin

23.05.2023
19:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Diversity-Tage Rostock: Beyond the Binary

28.04.2023
10:00 bis 14:00 Uhr

Was Geschlecht ist, wie viele es gibt, welche davon ein Existenzrecht haben, das ist zur Zeit in unserer Gesellschaft und im gesamten Globalen Norden in heftiger Diskussion, einer Diskussion, die vorwiegend essentialistisch geführt wird – unabhängig von den vertretenen Standpunkten. Völlig außer Acht gelassen werden dabei all die vielen unterschiedlichen Geschlechterkonstruktionen nicht westlicher, nicht weißer, nicht abrahamitischer, nicht modern/neuzeitlicher, vor allem: nicht kolonisierter Verständnisse und die vielfältigen Formen der Integration nicht binärer
Geschlechtlichkeiten in Gesellschaften vor oder jenseits europäischer Dominanzen. Achtung: Anmeldung nötig!