Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute: Gabriela Escobar Sanchez vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW). Diese Sendung wird in englischer Sprache sein.
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
Schalten Sie ein und seien Sie mit der Rostocker Wissenschaft auf einer Wellenlänge.
Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute:mit Heike Link (Universität Rostock/Maritime Systeme) mit dem Thema: Benthosfauna und Ökosystem in der Antarktis, Vorbereitung auf Polarstern-Expedition
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
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Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute:mit German Lopez vom Leibniz-Institut für Katalyse e. V. (LIKAT Rostock).
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
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Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute:mit Arne Estelmann vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW).
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
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Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute:mit Viktoria Nikolova vom Fraunhofer IGP. Sie wird über ihre Arbeit im Labor sprechen.
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
Schalten Sie ein und seien Sie mit der Rostocker Wissenschaft auf einer Wellenlänge.
In diesem Jahr startet der Verein seine neue Reihe „Wissenschaft ON TOUR“. Einmal im Jahr laden wir zu einem unterhaltsamen Abend mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein.
Sie halten kurze, unterhaltsame Vorträge zu ihrem Forschungsgebiet. Dabei kommt es darauf an, mit einfachen Worten komplizierte Sachverhalte zu erläutern, damit das Publikum den Ausführungen folgen kann. Ziel ist es, Forschung zu vermitteln und damit auch nichtakademische Kreise für das jeweilige Thema zu begeistern.
Die Veranstaltung wendet sich an alle Bürger und Gäste der Stadt Rostock. Angesprochen wird jeder, der sich für die Wissenschaft interessiert und in gemütlicher Atmosphäre mit jungen Wissenschaftlern ins Gespräch kommen möchte.
Es werden ausdrücklich nicht nur Studentinnen und Studenten oder Personal wissenschaftlicher Einrichtungen angesprochen, sondern auch junge Leute, die vor der Berufswahl stehen.
Der Eintritt ist frei.
Unsere jungen Forscherinnen und Forscher sind in diesem Jahr:
Jonas Homburg, Vogelkurator im Zoo Rostock: „Gut getarnt und schutzbedürftig – der Zoo im Einsatz für Sandregenpfeifer und Co“ Was haben Zoos mit Forschung, Wissenschaft und Artenschutz zu tun? Moderne zoologische Gärten sind weit mehr als beliebte Freizeiteinrichtungen, sondern Orte des Lernens, des wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens, und wichtige Akteure für die Erhaltung gefährdeter Tierarten. Als wissenschaftlich geführter Zoo bildet der stete Fortschritt tiergartenbiologischer Erkenntnisse das Fundament unserer Arbeit. Daher arbeiten wir eng mit der Universität Rostock, verschiedenen Instituten und Studierenden zusammen, und unterstützen diese bei der Durchführung von Forschungsarbeiten. Neuer Erkenntnisgewinn hilft uns, Tierhaltung immer weiter zu optimieren, und erfolgreich für den Erhalt gefährdeter Arten in menschlicher Obhut zu sorgen. Neben koordinierten Erhaltungszuchtprojekten fördern wir ebenso den Schutz von Tierpopulationen und ihrer Lebensräume in der Natur und unterstützen verschiedene Projekte. Dieses Engagement reicht aus dem Zoo heraus in die Welt: nach Neuguinea, in die Arktis oder Ostbrasilien, zu unseren Partnern im Artenschutz. Auch am Ostseestrand, also direkt vor unserer Haustür, sind wir aktiv. Gerne möchten wir Sie dorthin mitnehmen und Ihnen beispielsweise vorstellen, wie wir uns hier in der Umgebung von Rostock für den Erhalt des in Deutschland vom Aussterben bedrohten Sandregenpfeifers einsetzen.
Alixandrine Stoschus und Lisa Diesing vom Forschungsinstitut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN): „OptiWean – Sanfter Übergang von Milch zu ausgewachsenem Pansen für Kälber“ Im Projekt „OptiWean“ entwickeln wir ein optimiertes Tränkeverfahren, das Kälbern den Wechsel von Milch zum Festfutter besonders schonend ermöglichen soll. Mit digitaler Technik und Futterautomaten wird der Übergang individuell angepasst – ohne Stress oder Nährstoffmangel. So können sich die jungen Tiere langsam an feste Nahrung gewöhnen, bleiben gesund und entwickeln sich optimal weiter. Gesündere Tiere durch geschickt eingesetzte Technik – das ist unser Ziel.
Lea-Marie Kenzler von der Universität Rostock: „Wenn Worte meine Sprache wären – Sprachbiographien hörender Kinder gehörloser Eltern“ Wie fühlt es sich an, in zwei Sprachen und Kulturen gleichzeitig zu Hause zu sein? Hörende Kinder gehörloser Eltern – sogenannte Coda (Children of Deaf Adults) – leben in diesem außergewöhnlichen Spannungsfeld. In ihrer hörenden Umwelt nutzen sie die Lautsprache, doch ihre sprachliche Heimat ist oft die Gebärdensprache. Diese einzigartige Zweisprachigkeit prägt ihre Identität und Zugehörigkeit auf besondere Weise. Die Forschung macht deutlich: Codas haben eine ganz besondere Form der Mehrsprachigkeit – und sind wichtige Brückenbauer zwischen zwei Welten.
Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute: Lukas Möhrke vom Fraunhofer IGP mit dem Thema „Thermische Beschichtung in der Masttierhaltung zur Keimreduzierung“.
Der Fleischkonsum steigt weltweit weiterhin stetig. Die Masttierhaltung ist darauf ausgelegt, immer produktiver werden. Das Risiko für die Ausbreitung von Krankheiten und Infektionen soll dabei möglichst geringgehalten werden. Aktuell werden den Tieren deshalb prophylaktisch Antibiotika verabreicht. Durch die vom Gesundheitszustand des Tieres unabhängige Medikation, nimmt jedoch die Antibiotikaresistenz der Tiere zu und die Ausbreitung multiresistenter Keime wird begünstigt.
In meinem Projekt erforsche ich, ob das thermische Beschichten von kritischen Oberflächen einen alternativen Ansatz zur Eindämmung von Krankheitserregern darstellen kann. Erste Ergebnisse zeigen bereits, dass ausgewählte Schichtwerkstoff das Bakterienwachstums erheblich verringern können. Im Rahmen des Projektes sollen in Mastbetrieben Tränknippel zur Flüssigkeitsaufnahme der Tiere beschichtet werden, da diese Kontaktflächen durch ihr feuchtes Milieu Keimherde darstellen. Weiterhin stehen im Fokus der Untersuchungen Prozessoptimierungen, Nachbehandlungsverfahrungen sowie die Erprobung der beschichteten Bauteile in Versuchsställen.
Nur, wenn wir eine Möglichkeit finden die Ausbreitung von antibiotikaresistenten Keimen einzudämmen, können wir in Zukunft die Gesundheit von Menschen und Tieren nachhaltig schützen.
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
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Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute mit Lea-Marie Kenzler vom Institut für Germanistik der Universität Rostock. Ihr Thema: „Aufgewachsen in zwei Welten – Sprachbiographien hörender Kindern gehörloser Eltern“
Aufwachsen in zwei Welten – so geht es Kindern von gehörlosen Eltern. Sie leben in einer hörenden Welt; ihre sprachliche Heimat ist jedoch oft die Gebärdensprache. Den hörenden Kindern kommt als Sprecher, Übersetzer und Mittler zwischen Sprache und Kultur in ihren Familien eine besondere Rolle zu.
Das Gefühl, anders zu sein, kennen hörende Kinder gehörloser Eltern seit ihrer frühesten Kindheit. Sie wachsen in einem Spannungsfeld unterschiedlicher kultureller Umgebungen auf und entwickeln ihre Identität in zwei Sprach- und Kultursystemen. Die hörenden Kinder gehörloser Eltern erwerben die Laut- und Gebärdensprache in einem bimodal bilingualen Setting. Sie leben in einer hörenden Welt; ihre sprachliche Heimat ist jedoch häufig die Gebärdensprache. Im Mittelpunkt meines Forschungsprojekts steht die sprachbezogene Weltsicht von Menschen, die oft Mittler und Sprecher ihrer eigenen Familien sind. In einem quantitativ-qualitativen Forschungsprozess erörtere ich sprachliche Verhaltens- und Einstellungsmuster, frage nach Identität und Zugehörigkeit, nach Sprachgebrauch und -kompetenz. Noch nie widmete sich die linguistische Biographieforschung dieser besonderen Sprechergruppe.
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
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Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Mit (noch offen)
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
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Mit Wissenschaftler*innen im Gespräch. Heute: Carl Bukowski vom Thünen-Institut Ostseefisch Rostock mit dem Thema „Wir geht’s dem Dorsch in der Ostsee?“
Seit 2023 sendet das Mitmachradio LOHRO in Zusammenarbeit mit unserem Verein die Reihe „Wellenlänge Wissenschaft“. An jedem 3. Dienstag im Monat plaudern Moderatoren mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihr Forschungsgebiet.
Unterstützt wird die Reihe von allen Instituten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Umgebung sowie der Universität Rostock.
Viele der jungen Forscherinnen und Forscher waren bereits Teilnehmer des Wettbewerbes „Rostock’s Eleven.
Die Sendung kann jeder per Livestream verfolgen oder bis sieben Tage nach Ausstrahlung in der Mediathek aufrufen.
Neben den wissenschaftlichen Themen wird natürlich Musik gehört und über dies und das geplaudert.
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